Nach einem erfolgreichen Wettkampf.
Mit dem 16. Baaber Heidelauf ging der Laufcup Mecklenburg-Vorpommern bei seiner diesjährigen 14.Station am 16.September auf der Ostseeinsel Rügen vor Anker. Die vom Gastgeber Laufteam Rügen e.V. hervorragend organisierte Veranstaltung hatte 4 verschiedene Strecken (2, 6, 10 und 15 Kilometer) für den Nachwuchslaufcup und Laufcup auf dem Veranstaltungsplan. Bei wunderbarem Spätsommerwetter gingen 5 Läuferinnen und 5 Läufer unseres Vereins erfolgreich an den Start. Damit stellten wir das drittstärkste Team vor Ort.Im Hauptlauf über 15 Kilometer verlief die anspruchsvolle Strecke nach 2 1/2 Runden im Stadion auf der dreimal zu laufenden abwechslungsreichen 4 Kilometerrunde durch die Baaber Heide und entlang der Strandpromenade, bevor es zum Zieleinlauf wieder ins Stadion ging. Hier gab es durch Marie Buchard (58:22 min) und Hannes Kuntermann (50:56 min) die erwarteten Favoritensiege der Athleten vom TC FIKO Rostock. Wir brauchten uns nicht zu verstecken und konnten auf der Insel Rügen ein weiteres Mal überzeugen. Allen voran Jana Ahrenberg, die Formkurve geht weiter nach oben und Jana läuft in 1h16:10 als Achte in die TOP 10 bei den Frauen. Dazu gibt es 25 Punkte im Laufcup für den Sieg in der Altersklassenwertung W35. Sabrina Klar (1h18:24) und Ulrike Schöne (1h23:23) erreichen als Vierte in ihren Altersklassen W40 und W55 das Ziel. M65-Läufer Lothar Gajek in 1h16:10 und Frank Leonhardt mit 1h09:46 in der M55 gewannen souverän ihre Altersklassen. Für Max Ehrlich (1h12:15) gibt es in den Altersklasse M30 einen vierten Platz. Frank Tschersich finisht nach 1h06:34 als Fünfter seiner M40 und Christian Briesen erreicht nach glatt 80 Minuten als Sechster seiner M55 die Ziellinie. Für Andrea Bastek in der W65 ging es über 10 Kilomter und hier überzeugt Andrea dank einer Zeit von 1h00:51 als Zweite in der Laufcupwertung. Unsere jüngste Starterin Ylva Clara Pickenbach (WJ U18) erreichte über 6 Kilometer in 28:07 Minuten als Dritte ebenfalls einen Podestplatz. Somit hat sich die lange Anreise mehr als gelohnt und für einige Athleten wurde es gleichzeitig ein schöner verlängerter Wochenendtrip.